Softwareentwicklung: Softwareentwicklung umfasst Softwareentwicklungstechnologie und Softwaremanagement-Technologie und ist eine Disziplin, die Softwareproduktion untersucht. Eine Kombination aus Managementtechnologie und Computertechnologie.
Es gibt vier Entwicklungsstufen für Computer: Elektronenröhren, Transistoren, integrierte Schaltkreise und großflächige integrierte Schaltungen
Softwareentwicklung erfordert 3 Prozesse und 8 Stufen:
Der erste Prozess: Problemdefinition, Machbarkeitsstudie und Anforderungsanalyse Der zweite Prozess: Gesamtdesign, Detaildesign, Codierung, Testen Der dritte Prozess: Wartung
Machbarkeitsstudie: Kann diese Software das leisten? Anforderungsanalyse: Sicherheits- und Realisierungsumgebung
Der Lebenszyklus der Software beträgt 5–8 Jahre, die Kosten werden in 5 Jahren erholt und der Gewinn in 3 Jahren erzielt
Ursachen der Softwarekrise: 1: Sie hängt mit ihren eigenen Eigenschaften zusammen; 2: Die Person, die die Software entworfen hat, hat eine Beziehung; 3: Computerarchitektur, langfristiges Hardwaredesign, von Neumanns Designprinzipien.
Wie sieht eine Softwarekrise aus: 1: Die Schätzung der Softwareentwicklungskosten und -zeitpläne ist oft ungenau; 2: Nutzer sind von Zeit zu Zeit mit dem fertigen Softwaresystem unzufrieden; 3: Die Qualität von Softwareprodukten ist oft unzuverlässig; (Garantierte Softwarequalität: Test, Korrektur) 4: Software ist oft nicht unwartbar; (Es ist kein Quellcode, kann nicht verändert werden, Software ist vertraulich, kommerzielles Verhalten) 5: Die Software enthält keine ordnungsgemäße Dokumentation (die Dokumente enthalten technische Vertraulichkeit) 6: Die Kosten für Software im Verhältnis zu Computerkosten steigen von Jahr zu Jahr; 7: Die Produktivität der Softwareentwicklung ist weit geringer als die Anzahl der Computeranwendungen. (Softwareentwicklung ist nicht so schnell wie Hardwareentwicklung)
Software-Krisenlösungsansätze und -methoden: 1: Die Entwicklung einer neuen Computergeneration beschleunigen; 2: Organisation und Planung, strenge Managementmaßnahmen für Softwareentwicklung (Entwicklung regulärer Unternehmen); 3: Die erfolgreichen Technologien und Methoden von Software zusammenfassen und fördern. (Halten oft einige Seminare ab, veröffentlichen einige Arbeiten und führen akademische Austauschprogramme durch.) 4: Du solltest ein gutes Entwicklungswerkzeug wählen. Zum Beispiel: IDE-Tools.
Softwareentwicklungsmodell: 1: Wasserfallmodus (auch bekannt als: segmentierter Modus); Dieser Entwicklungsmodus eignet sich für Situationen, in denen Softwareanforderungen relativ klar sind, die Entwicklungstechnologie relativ ausgereift und das Ingenieurmanagement relativ streng ist. Vorteile: Die mit diesem Modus entwickelte Software hat eine gute Struktur.
2: Inkrementeller Modus Ausgehend von einem Teil der Anforderungsanalyse aus wird zunächst ein unvollständiges System etabliert, dann getestet und ausgeführt und anschließend getestet und betrieben, um Erfahrungen und Rückmeldungen zu sammeln, sodass das System kontinuierlich erweitert und verbessert wird, bis der Nutzer zufrieden ist. (Am Anfang konnte ich keine vollständige Anforderung stellen, die Variabilität war relativ stark, Forschungssoftware, Start-ups.) Vorteile: Mit dieser Methode zur Softwareentwicklung ist die Nutzerzufriedenheit am höchsten.
3: Transformationsmodus Ausgehend von der formalen Spezifikation der ursprünglichen Anforderungen entsteht das endgültige Programmsystem nach einer Reihe von Programmtransformationen. Dieses Modell erfordert die Unterstützung rigoroser mathematischer Theorie und formaler Techniken und befindet sich noch in der Forschungs- und Experimentalphase.
Software-technische Überprüfung und Management-Überprüfung: 1: Die Rolle der technischen Überprüfung Wichtige Maßnahmen zur Sicherstellung der Softwarequalität während der technischen Überprüfung und wichtige Maßnahmen zur Senkung der Softwarekosten während der technischen Überprüfung. (Qualitätskosten) 2: Die Rolle der Managementüberprüfung Das Hauptmittel zur Verwaltung und Steuerung von Softwareentwicklungsprojekten ist der Schlüssel zur Entscheidungsfindung bei Softwareentwicklungsprojekten.
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