Mit der Beliebtheit mobiler Smart-Geräte haben sich auch die Augen von Hackern und Virenherstellern verändert. Kürzlich entdeckten inländische Netzwerksicherheitsunternehmen eine Mobiltelefon-Malware, die sich als häufig verwendete Software wie Spiel-Plug-ins, QQ-Likes und bezahltes Knacken tarnte. Diese Malware verhält sich sehr unkonventionell und kann auf zwei Arten implementiert werden: Zum einen wird ein spezielles, vollbildlich schwebendes Fenster erstellt, indem man die schwebenden Fenstereigenschaften des Handys steuert und es nach oben drückt, was die normale Funktionsweise des Nutzers beeinträchtigt. Die andere Möglichkeit ist, das Entsperrpasswort des Systems direkt durch Aktivierung des Gerätemanagers einzustellen, sodass der Nutzer des Mobiltelefons das vom Softwareautor gesetzte Passwort nicht kennt, sodass der erfolgreiche Nutzer das Mobiltelefon nicht bedienen kann. Das ultimative Ziel von Malware ist es, Nutzer zum Bezahlen zu bringen, und wenn sie nicht bezahlen, um sie zu entsperren, wie auf der Benutzeroberfläche des bösartigen Programms angezeigt, kann das Telefon keine Operationen ausführen, selbst wenn es neu gestartet wird. Statistiken zeigen, dass diese Art von Malware seit Mitte April dieses Jahres von Tausenden von Menschen angegriffen wurde und erwartet wird, dass sie sich weiter ausweitet.
|