1. Was sind die drei?
(1) Ubuntu:
Softwarename: Ubuntu
Entwickler: Canonical Inc
Softwareplattform: Linux-Betriebssystem
Ursprüngliche Gründung: 20. Oktober 2004
Softwarekategorie: Freie und Open-Source-Software
(2) CentOS:
CentOS (Community Enterprise Operating System, Chinesisch bedeutet Community Enterprise Operating System) ist eine Linux-Distribution, die aus dem Quellcode von Red Hat Enterprise Linux gemäß Open-Source-Vorschriften zusammengestellt wurde. Aufgrund desselben Quellcodes verwenden einige Server, die hohe Stabilität erfordern, CentOS anstelle der kommerziellen Version von Red Hat Enterprise Linux. Der Unterschied zwischen den beiden ist, dass CentOS komplett Open Source ist.
(3):Red Hat Enterprise Linux
Red Hat veröffentlichte ein Linux-Betriebssystem für Geschäftsanwender.
Chinesischer Name: Red Hat Enterprise Linux
Englischer Name: RedHat Enterprise Linux Ressourcentyp: Bin
Veröffentlichungszeit: 2007
Produziert und vertrieben von Red Hat Red Hat
Region: Festlandchina, Vereinigte Staaten, Hongkong, Taiwan
Sprache: Mandarin, Englisch
1. Ubuntu:
Ubuntu (auch bekannt als Ubuntu) ist ein Open-Source-GNU/Linux-Betriebssystem, das auf Desktop-Anwendungen basiert, Ubuntu basiert auf Debian GNU/Linux, unterstützt x86, amd64 (d.h. x64), ARM- und ppc-Architekturen und wird von einem globalen professionellen Entwicklungsteam (Canonical Ltd) entwickelt. [1]
Sein Name stammt vom Zulu- oder Hausa-Wort "ubuntu" im südlichen Afrika [2], ähnlich der konfuzianischen Vorstellung von "Wohlwollen", was "menschliche Natur" bedeutet, "Ich existiere wegen der Existenz aller" und ist ein Wert der afrikanischen Tradition.
Ubuntu basiert auf der Debian-Distribution und der GNOME-Desktop-Umgebung, und ab Version 11.04 hat die Ubuntu-Distribution die Gnome-Desktop-Umgebung aufgegeben und durch Unity ersetzt, im Gegensatz zu Debian, da alle sechs Monate eine neue Version veröffentlicht wird. Das Ziel von Ubuntu ist es, dem durchschnittlichen Nutzer ein aktuelles und gleichzeitig relativ stabiles Betriebssystem zu bieten, das hauptsächlich auf freier Software basiert. Ubuntu verfügt über eine enorme Community-Kraft, und Nutzer können problemlos Hilfe von der Community erhalten. [3] Ubuntu hat einen großen Beitrag zur Popularisierung von GNU/Linux geleistet, insbesondere des Desktops, sodass mehr Menschen die Ergebnisse und die Begeisterung für Open Source teilen können.
Am 3. Januar 2013 veröffentlichte Ubuntu offiziell ein mobiles Betriebssystem für Smartphones. [4]
Ubuntu ist ein kostenloses und quelloffenes Desktop-PC-Betriebssystem auf Linux, das sehr gut für Intels Ultrabook-Positionierung geeignet ist und x86-, 64-Bit- und PPC-Architekturen unterstützt.
Am 20. Februar 2014 veranstaltete Canonical eine Ubuntu-Smartphone-Launch-Konferenz im Crowne Plaza Zhongguancun Hotel in Peking und gab offiziell bekannt, dass Ubuntu und der inländische Mobiltelefonhersteller Meizu zusammengearbeitet haben, um die Ubuntu-Version von MX3 auf den Markt zu bringen. Li Nan, Vizepräsident von Meizu, nahm an der Sitzung teil.
2. CentOS
CentOS ist eine Unternehmens-Linux-Distribution, die auf Red Hat Linux basiert und frei verfügbaren Quellcode bietet. Jede Version von CentOS wird zehn Jahre lang unterstützt (über Sicherheitsupdates). Neue CentOS-Versionen werden etwa alle zwei Jahre veröffentlicht, und jede Version von CentOS wird regelmäßig (etwa alle sechs Monate) aktualisiert, um neue Hardware zu unterstützen. Dies schafft eine sichere, wartungsarme, stabile, prädiktive und hochgradig wiederholbare Linux-Umgebung. CentOS ist eine Abkürzung für Community Enterprise Operating System.
CentOS ist ein Produkt der Neukompilierung des Quellcodes von RHEL (Red Hat Enterprise Linux) und behebt auf Basis von RHEL viele bekannte Fehler, wobei seine Stabilität im Vergleich zu anderen Linux-Distributionen zuverlässig ist.
CentOS kündigte Anfang 2014 die Aufnahme zu Red Hat an.
CentOS ist seit dem Beitritt zu Red Hat konstant geblieben:
1. CentOS bleibt kostenlos
2. Den gesponserten, inhaltsbasierten Webhub intakt halten
3. Die Richtlinie zur Behandlung von Fehlern, Problemen und Notfällen bleibt unverändert
4. Red Hat Enterprise Linux und CentOS Firewalls sind weiterhin vorhanden
Was sich geändert hat, ist:
1. Wir arbeiten für Red Hat, nicht für RHEL
2. Red Hat stellt Sponsoring für den Aufbau des Systems und die anfänglichen Ressourcen zur Content-Distribution bereit
3. Einige der entwickelten Ressourcen, einschließlich Quellcode, werden leichter zu erhalten sein
4. Einige rechtliche Probleme mit dem Original und Red Hat wurden vermieden
Die neueste Version
Die neueste Version ist CentOS 7.6 [1]. Die letzte Version war 7.5.
Hauptverbesserungen des oberen RHEL 7:
Kernel-Update auf 3.10.0, Unterstützung für Linux-Container (Docker), Open VMware Tools und 3D-Images können direkt installiert werden, Open JDK7 als Standard-JDK, ext4- und XFS-LVM-Snapshots, Wechsel zu Systemd, Firewalld und GRUB2, XFS als Standard-Dateisystem, iSCSI und FCoE im Kernel-Bereich, Unterstützung von PTPv2, Unterstützung für 40G-Netzwerkkarten usw.
Besonderheit
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1. CentOS kann als Red Hat AS-Serie verstanden werden! Es ist eine komplette Verbesserung gegenüber Red Hat AS! Es gibt keinen Unterschied zwischen verschiedenen Operationen, Nutzungen und RED HAT!
2. CentOS ist komplett kostenlos, und es besteht kein Problem, dass RED HAT AS4 eine Seriennummer benötigt.
3. CentOS' einzigartiger yum-Befehl unterstützt Online-Upgrades, die das System sofort aktualisieren können, im Gegensatz zu RED HAT, das Geld für den Kauf von Support-Diensten erfordert!
4. CentOS behebt viele RHEL-Fehler!
5. CentOS-Veröffentlichungsanmerkungen: CentOS3.1 entspricht RED HAT AS3 Update1 CentOS3.4 entspricht RED HAT AS3 Update4 CentOS4.0 entspricht RED HAT AS4
Beziehung zu RHEL
RHEL wurde auf zwei Arten veröffentlicht. Die eine ist die binäre Verteilungsmethode, die andere die Quellcode-Verteilungsmethode. Mit beiden Vertriebsmethoden kannst du es kostenlos herunterladen (z. B. aus dem Internet herunterladen) und erneut veröffentlichen. Aber wenn du deren Online-Upgrades (einschließlich Patches) oder Beratungsdienste nutzt, musst du dafür bezahlen. RHEL hat immer eine Möglichkeit zur Verteilung des Quellcodes bereitgestellt, und CentOS kompiliert den Quellcode der RHEL-Version einmal neu, um eine brauchbare Binärversion zu bilden. Da der Quellcode für LINUX GNU ist, ist er von dem Zeitpunkt an, an dem man den Quellcode für RHEL erhält, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er in eine neue Binär kompiliert wird, legal. Es ist nur so, dass Red Hat eine Marke ist, also müssen Red-Hat-Marken in neuen Veröffentlichungen entfernt werden. Red Hats Haltung zu dieser Verteilung lautet: "Wir sind eigentlich nicht gegen diese Distribution, und die Nutzer, die uns wirklich bezahlen, interessieren sich nicht für das System selbst, sondern für die Geschäftsdienstleistungen, die wir anbieten." CentOS erhält also alle Funktionen von RHEL, sogar noch bessere Software. CentOS bietet jedoch keine kommerzielle Unterstützung für Nutzer an und ist sicherlich nicht für jegliche kommerzielle Haftung verantwortlich. Wenn du dein RHEL zu CentOS verlegst, willst du nicht für RHEL-Upgrades bezahlen. Natürlich musst du viel Erfahrung mit Linux haben, daher ist kommerzieller technischer Support von RHEL für dich nicht wichtig. Zum Beispiel entschieden sich trotz fehlender kommerzieller Unterstützung durch RHEL viele Unternehmen 2019 für CentOS, wie zum Beispiel das berühmte Konferenzmanagementsystem MUNPANEL. Wenn Sie jedoch ein reines Unternehmen sind, wird dennoch empfohlen, RHEL-Software und die entsprechenden Dienstleistungen zu kaufen. Das spart Ihnen IT-Kosten und verschafft Ihnen Zugang zu professionellen Dienstleistungen. Kurz gesagt, die Wahl zwischen CentOS und RHEL hängt davon ab, ob Ihr Unternehmen die technischen Fähigkeiten besitzt.
3. Red Hat Enterprise Linux
Red Hat veröffentlichte am 11. November 2010 die allgemeine Verfügbarkeit von Enterprise Linux 6, die verbesserte Skalierbarkeits- und Virtualisierungsfunktionen sowie umfassende Verbesserungen bei der Systemressourcenzuweisung und Energieeinsparungen umfasst. Theoretisch kann RHEL 64.000 Kerne in einem einzigen System verwenden. Neben besserer Multi-Core-Unterstützung übernimmt RHEL 6 auch Unterstützung für neue Chiparchitekturen in RHEL 5.5-Versionen, darunter Intels Xeon 5600 und 7500 sowie IBMs Power7. Die neue Version bringt einen komplett neu geschriebenen Prozessplaner und einen neuen Multiprozessor-Sperrmechanismus und nutzt NVIDIA-Grafikprozessoren, um umfangreiche Upgrades an GNOME und KDE vorzunehmen, eine neue System Security Service Daemon (SSSD)-Funktion ermöglicht zentrale Identitätsverwaltung, und die Sandbox-Funktion von SELinux ermöglicht es Administratoren, nicht vertrauenswürdige Inhalte besser zu handhaben. Die neuen Komponenten in RHEL 6 sind GCC 4.4 (einschließlich Abwärtskompatibilität mit RHEL 4 und 5 Komponenten), OpenJDK 6, Tomcat 6, Ruby 1.8.7 und Rails 3, PHP 5.3.2 und Perl 5.10.1, und das Datenbank-Frontend ist PostgreSQL 8.4.4, MySQL 5.1.47 und SQLite 3.6.20. Nach zwei Absprungen veröffentlichte Red Hat am 14. März 2007 offiziell RHEL5. RHEL 5 wird die vierte große Veröffentlichung des kommerziellen Betriebssystems von Red Hat sein. Red Hat ist seit mehr als zwei Jahren in Arbeit mit bedeutenden Änderungen, darunter das Linux-Kernel-Upgrade von 2.6.9 auf 2.6.18, Unterstützung für Xen-Virtualisierungstechnologie, Clusterspeicher usw.
Die Version von RHEL5 ist hauptsächlich in zwei Versionen unterteilt: Sever und Desktop.
Konkret werden Server-Versionen unterteilt in:
· Red Hat Enterprise Linux Advanced Platform – entspricht der vorherigen · Red Hat Enterprise Linux AS
· Red Hat Enterprise Linux – entspricht dem vorherigen Red Hat Enterprise Linux ES
Die Desktop-Version ist unterteilt in:
· Red Hat Enterprise Linux Desktop – entspricht dem vorherigen Red Hat Desktop
· Red Hat Enterprise Linux Desktop mit Workstation-Option – Kompatibel mit dem vorherigen Red Hat Enterprise Linux WS
Original:Der Hyperlink-Login ist sichtbar.
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Veröffentlicht am 16.01.2022, 13:09:53
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Veröffentlicht am 20.12.2023, 09:07:18
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