Seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts ist allmählich eine mechanische Tastatur namens "Schreibmaschine" im Büro aufgetaucht, deren größtes Merkmal das Geräusch des mechanischen Aufpralls bei jedem Tastendruck ist. Kommt dir das bekannt vor? Genau, die beliebten mechanischen Tastaturen fühlen sich jetzt genauso an.
Verschiedene Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse beim Tippen und Tippen, sodass diese mechanische Tastatur wieder populär werden konnte, nachdem sie durch einen "modernen Tastatur"-Film ersetzt wurde. Die Vielfalt der Keyboards verschiedener Art blendet uns beim Kauf noch mehr.
Was ist der Unterschied zwischen Dünnschicht, mechanischer, elektrostatischer Kapazität und optischer Achse
Tastaturtypen werden nach der Schalterstruktur und dem Trigger-Prinzip klassifiziert. Derzeit sind die gängigen Typen Membrantastaturen, mechanische Tastaturen, kapazitive Tastaturen und optische Achsentastaturen.
Tastenauslösermechanismus für mechanische Tastaturen
Die mechanische Tastatur ist an jeder einzelnen mechanischen Achse auf einer riesigen Leiterplattenplatte gelötet. Jede mechanische Achse entspricht einem Knopf. Jedes Mal, wenn der Knopf gedrückt wird, wird der Wellenkern in der mechanischen Welle, der von der zylindrischen Feder getragen wird, nach unten gedrückt, und der Abwärtsdruck drückt gegen ein Metallstück in der Welle, um es mit einem anderen Metallteil zu berühren, und der Knopf wird in diesem Moment ausgelöst.
Kirschäxte (einschließlich anderer Cherry-ähnlicher Äxte), Omron-Äxte und ALPS-Äxte werden durch das Berühren eines Metallstücks mit einem Knopf ausgelöst. Die Zusammensetzung jedes Schalters ist gleich (Kern, Feder, Metallbleche), aber die Form und Platzierung/Ausrichtung jedes Bauteils unterscheiden sich, was zu unterschiedlichem Gefühl, Klang und Herstellungsaufwand führt.
Ich habe einen Schalter selbst auseinandergebaut, wobei ich die blaue Achse als Beispiel genommen habe, wie in der untenstehenden Abbildung gezeigt:
(Ende)
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