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[E-Book] Das Wesen des Codes: Kernkonzepte von Programmiersprachen

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Veröffentlicht am 21.10.2019 10:13:42 | | |
Kapitel 1
Wie man eine Sprache tiefgründig und effizient lernt 1
1.1 Lernen im Vergleich 2
Verschiedene Sprachen, unterschiedliche Regeln 2
Wahre und falsche Werte in den Sprachen C und Ruby 3
Wahre und falsche Werte in Java 3
1.2 Lernen aus der Geschichte 4
Verstehe die Absicht des Sprachdesigners 4
Wir wissen nicht, welche Sprache wir lernen sollen 4
Erfahren Sie, was in verschiedenen Sprachen funktioniert 5
1.3 Zusammenfassung 6
Kapitel 2
Die Geschichte der Entstehung der Programmiersprachen 7
2.1 Die Geschichte der Entstehung der Programmiersprachen 8
Verbindung von Kabel 8
Programm eingebaut 9
Die Fortran-Sprache erschien als 10
2.2 Gründe für das Entstehen von Programmiersprachen 11
Faulheit: Eine der drei Tugenden eines Programmierers 11
Sprachen haben ihre eigenen Annehmlichkeiten 12
2.3 Zusammenfassung 13
Kapitel 3
Die Geburt der Grammatik 15
3.1 Was ist Syntax 16
Operator-Priorität 16
Syntax ist ein Regelwerk von Sprachdesignern.17
3.2 Stack-Maschine und vierte Sprache 17
Berechnungsprozess 18
Wie man die Berechnungsreihenfolge 18 ausdrückt
Stack Machine 19 ist noch heute im Einsatz
3.3 Syntaxbaum und Lisp-Sprache 20
Berechnen Sie den Fluss 20
Wie man die Reihenfolge der Berechnungen ausdrückt 20
Syntaxbaum 21 wird weiterhin verwendet
Spalte Um zu bestätigen, ob das Verständnis korrekt ist, müssen Sie es zuerst ausdrücken 23
3.4 Suffixnotation 24
Grammar Analyzer 24
Wettbewerb der Regeln 25
Spalte, wenn du nicht weißt, was du lernen sollst 25
3.5 Zusammenfassung 26
Kapitel 4
Prozesssteuerung des Programms 27
4.1 Die Geburt der strukturierten Programmierung 28
4.2 Vor der Entstehung der if-Aussage 28
Warum gibt es eine Wenn-Aussage 28?
Warum gibt es, wenn... else-Aussage 30
4.3 Während der Aussage – Machen Sie die Aussagen wiederholt ausgeführt und kurzer ausgeführt 33
Ausdrücke mit while-Anweisungen 33
Ausdrücke ohne while-Aussagen 34
4.4 Für die Aussage – machen Sie die while-Aussage mit zunehmendem Wert prägnanter 35
Ausdrücke, die für Aussagen 35 verwendet werden
Ausdrücke, die für Aussagen 35 nicht verwendet werden
foreach – steuert Schleifenoperationen basierend auf dem zu verarbeitenden Objekt 36
4.5 Zusammenfassung 37
Kapitel 5
Funktion 39
5.1 Die Rolle der Funktionen 40
Leicht verständlich – wie eine Organisation 40
Leicht wiederzuverwenden – genau wie Teile 41
Eigenschaften der Wiederverwendung im Programm 41
5.2 Rückkehrkommando 42
Die Geburt der Funktionen 43
Dedizierter Speicher 44 zur Aufzeichnung von Sprungzielen
Spaltenfunktion Benennung 45
Stapel 45
5.3 Rekursive Rufe 47
Effiziente Handhabung verschachtelter Strukturen 48
Umgang mit verschachtelten Strukturen 48
5.4 Zusammenfassung 52
Kapitel 6
Fehlerbehandlung 53
6.1 Programme haben ebenfalls Fehler 54
6.2 Wie man Fehler 55 kommuniziert
Fehlerinformationen über Rückgabewert 55 kommunizieren
Springe auf 58, wenn du einen Fehler machst.
6.3 Anweisungsstruktur 61, die Code umschließt, der falsch sein könnte
John Goodenoughs Meinung 61
Einführung der CLU-Sprache 62
Einführung der C++-Sprache 62
Einführung von Windows NT 3.1 63
6.4 Der Ausgang benötigt nur eine 64
Warum schließlich 64 eingeführt wurde
Paarweise Operation ohne Auslassungen 64
6.5 Wann man eine Ausnahme werfen sollte 68
Unzureichende Parameter, wenn eine Funktion 68 genannt wird
Array Outbounds 69
Wirf eine Ausnahme 70 sofort nach einem Fehler
6.6 Ausnahme 71
Problem 71 mit Ausnahmelieferung
Inspektionsausnahmen für die Java-Sprache 71
Gründe, warum Untersuchungsanomalien nicht weit verbreitet sind 73
Säulenkonkretes Wissen und abstraktes Wissen 73
Spaltenlernen legt besonderen Wert auf langsames Kauen und Schlucken 74
6.7 Zusammenfassung 74
Spaltenstart, wo Sie 75 lesen müssen
Kapitel 7
Name und Umfang 77
7.1 Warum der Name 78
Wie man einen Namen auswählt 79
Name Conflict 80
Wie man Konflikte vermeidet 80
7.2 Entwicklung von Scopes 81
Dynamischer Scope 82
Statisches Scope 84
7.3 Ist das statische Zielfernrohr perfekt 88?
Umfang in anderen Sprachen 88
Problem 89 mit verschachtelten Funktionen
Neubindung externer Scopes 91
7.4 Zusammenfassung 93
Kapitel 8
Typ 95
8.1 Was ist Typ 96?
8.2 Ausdrucke von Ein- und Aus-Werten 97
Die Erfindung der digitalen Ziffern 97
Siebensegmentiges digitales Röhrendisplay 98
Abakus 99
8.3 Wie viele Glühbirnen werden auf einer digitalen Ziffer benötigt 100
Von Dezimal- bis binärer 100
Oktal vs. Hex 102
8.4 Wie man reelle Zahlen 103 ausdrückt
Anzahl der Fixpunkte – die Dezimalpunktposition wird durch 103 bestimmt
Gleitkommazahl – Der Wert selbst enthält Informationen darüber, wo der Dezimalteil 104 beginnt
8.5 Warum Typ 107 vorkommt
Keine Genreprobleme 107
Typ 108 in der frühen Fortran-Sprache
Sag der Prozessorvariablen Typ 108
Implizite Typumwandlung 109
8.6 Verschiedene Entfaltungen der Typen 111
Benutzerdefiniertes und objektorientiertes 112
Typ 112 als Merkmal
Generische Typen, Generika und Vorlagen 113
Dynamischer Typ 116
Typschluss 118
8.7 Zusammenfassung 122
Spalten Sie die Gliederung, bevor Sie die Details 122 lesen
Kapitel 9
Behälter und Strings 125
9.1 Vielfalt der Behälter 126
9.2 Warum es verschiedene Arten von Behältern gibt 127
Array vs. Linked List 127
Stärken und Schwächen der verlinkten Listen 130
Spalten-Big-O-Notation – Prägnante Darstellung der Beziehung zwischen Rechenzeit und Datenvolumen 131
Unterschiede in der Sprache 132
9.3 Wörterbücher, Hashes und assoziative Arrays 132
Hashliste 133
Baum 134
Element-Lesezeit 136
Es gibt keinen Einheitsbehälter 138
9.4 Was ist Zeichen 139?
Zeichensätze und wie Zeichen kodiert werden 139
Coding 140 vor der Entstehung der Computer
Die Zeichenkodierung von EDSAC beträgt 142
ASCII-Ära und EBCDIC-Ära 142
Japanischer Code 144
shift_jis Programmierung bricht das Programm 145
Magischer Anmerker 147
Unicode bringt einheitliches 148
9,5 Was ist String 150?
Pascal-Strings mit Längeninformationen und C-Strings ohne diese Information 150
1 Zeichen sind 16 Bit der Java-Sprachzeichenkette 153
Designänderung eingeführt in Python 3 153
Herausforderung 154 für Ruby 1.9
9.6 Zusammenfassung 155
Kapitel 10
Parallele Verarbeitung 157
10.1 Was ist parallele Verarbeitung 158
10.2 Unterteilung vor 158
10.3 Wechsel zwischen zwei Methoden 159
Kollaborativer Multitasking-Modus – Alternative 159 am entsprechenden Knoten
Präventiver Multitasking-Modus – nach einer bestimmten Zeit wechseln Sie 160 Grad.
10.4 Wie man Rennbedingung 160 umgeht
Drei Bedingungen für die Festlegung von Rennbedingungen 161
Kein Teilen – Prozess- und Akteurmodell 162
Keine Änderungen – const, val, immutable 164
Keine Intervention 164
10.5 Probleme und Gegenmaßnahmen der Schleusen 166
Problem mit Schleusen 166
Resolve 167 mit Hilfe von transaktionalem Speicher
Geschichte des transaktionalen Gedächtnisses 168
Transaktionsspeicher folgt auf 169
10.6 Zusammenfassung 170
Kapitel 11
Objekte vs. Klassen 171
11.1 Was ist objektorientiert 172
Objektorientierte Konnotationen variieren je nach Sprache 172
Das Objekt ist ein reales Modell 174
Was ist Klasse 175?
11.2 Methoden zur Modellierung von Aggregationsvariablen und -funktionen 175
11.3 Methode 1: Modul, Paket 176
Was ist ein Modul, Paket 176
Paketdesign-Objekt 177 in Perl
Module allein reichen nicht aus, 178
Daten separat speichern 179
Übergebe einen anderen Hash 179 an den Parameter
Fügen Sie den Initialisierungsprozess auch in das Paket 180 ein
Hashes und Pakete zusammenbinden 181
11.4 Methode 2: Fügen Sie die Funktion auch in den Hash ein 183
Erste Klasse 183
Fügen Sie die Funktion in den Hash 184 ein
Mehrere Zähler erstellen 185
Gemeinsame Attribute in den Prototyp 186 eingefügt
Ist das objektorientiert 189?
11.5 Methode 3: Schließung 190
Was ist Abschluss 190?
Warum heißt es Closure 191?
11.6 Methode 4: Klasse 191
Klasse 192, wie von Hall vorgesehen
Klasse 192 in der C++-Sprache
Die Rolle der Funktionsbeschreibungen 193
Die drei Hauptfunktionen der Klassen 193
11.7 Zusammenfassung 194
Kapitel 12
Erbschaft und Wiederverwendung des Codes 195
12.1 Was ist Erbschaft 196?
Erben verschiedener Implementierungsstrategien 197
Inheritance ist ein zweischneidiges Schwert 199
Richters Subsistenzprinzip 199
12.2 Mehrfache Nachfolge 201
Eine Sache ist in mehreren Klassifikationen 201
Multiple Inheritance ist sehr praktisch für die Implementierung von Mode Reuse 202
12.3 Das Problem der Mehrfachvererbung – Es gibt immer noch Konflikte 203
Workaround 1: Mehrfache Vererbung deaktivieren 205
Workaround 2: Durchsuche 207 sequentiell
Workaround 3: Gemischte Verarbeitung 211
Workaround 4: Eigenschaft 213
12.4 Zusammenfassung 216
Spalte Kapitel für Kapitel von Grund auf 217



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Veröffentlicht am 21.10.2019 11:06:04 |
Das Wesen des Codes: Kernkonzepte von Programmiersprachen
Veröffentlicht am 21.10.2019 14:01:18 |
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