Der Film "The Wandering Earth" hat seit seiner jüngsten Veröffentlichung allerlei Lob und Begehrung erhalten.
Zuvor lag die Bewertung von "The Wandering Earth" bei Douban Movie bei bis zu 8,5 Punkten
(Emmm, der Link zum Anschauen des Films wird hier nicht bereitgestellt, du kannst selbst ins Kino gehen, um ihn zu unterstützen, wenn du Zeit hast.)
Ich persönlich denke, man kann es tatsächlich als eine Meilensteinentwicklung chinesischer Science-Fiction-Filme bezeichnen.
Schau dir jeden Tag Hollywood-Blockbuster an und zerstöre das Weiße Haus an jeder Ecke, die Freiheitsstatue oder so,
Ich hätte nicht erwartet, dass ich eines Tages mein Land im Film sehen könnte und vertraute Gebäude zerstört werden~
Aber noch erstaunlicher sind nicht die Charaktere, die Musik und die Spezialeffekte, sondern dieses unvergleichliche Gehirnloch
Das heißt, aus dem Teil von Liu Cixins Roman "Die wandernde Erde"
Aber leider umfasst das Original "The Wandering Earth" nur 20.000 Wörter und ist eine Novelle
Tatsächlich gibt es in diesem Jahr auch eine chinesische Neujahrsakte, die ebenfalls auf Liu Cixins Kurzgeschichte "Landlehrer" basiert
Das ist "Crazy Alien", das zeigt, dass Liu Cixins Werke ein großes Gehirn haben
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Nachdem Sie den Film "Die wandernde Erde" gesehen haben, wenn Sie sich für Liu Cixins Romane interessieren und wissen möchten, welche anderen Werke lesenswert sind, lesen Sie weiter:
Da Liu und Herr Jin Yong haben eine gewisse Ähnlichkeit, nämlich je länger sie schreiben, desto besser, und je später sie schreiben, desto besser sind sie – abgesehen vom neuesten "Goldenen Feld". So können wir selektiv nach der Chronologie der Werke im Bild lesen. Über die lange "Three Body Problem"-Reihe gibt es nicht viel zu sagen, hier gebe ich seinen kurzen und mittellangen Geschichten eine kurze Partitur. Es ist nicht so, dass ich Science-Fiction-Sketche nicht mag, aber im Vergleich zu Liu Cixins tiefgründigen und tiefgründigen Werken würde ich Letzteres bevorzugen.
Die Worte der Familie sind wirklich furchteinflößend.
Samsung:
"Der Zusammenbruch des Universums", "Fiber", "Micro End": Ultra-Kurzgeschichten, die ausschließlich aus Kreativität bestehen, die Spannung in der Handlung reicht nicht aus, aber die Vorstellungskraft ist sehr groß.
"Destiny": Mit einem bisschen frecher Parodie
"Western": Es kann als Umriss eines Netzwerkreiseromans betrachtet werden, was überhaupt nicht ungewöhnlich ist.
"Walgesang" und "Bote": mittelmäßige Werke, ich habe die Handlung dieser beiden Artikel vergessen, die in Da Lius Romanen einzigartig sind.
"Micro Era" und "Round Soap Bubble": Beide ähneln eher Märchen und verwenden eine Science-Fiction-Idee, um eine warme Zukunftsgeschichte zu schreiben, die nicht zum Stil des Autors passt.
"Der Denker": Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass es nicht leicht zu verstehen ist, es ist eher undurchsichtig zu lesen und nicht das leidenschaftliche Gefühl von Zeitgenossen hat.
"China 2185": Ein sehr unreifer Roman, aber die Kreativität des Autors ist dennoch bewundernswert.
Vier Sterne:
"Earth Cannon" und "Angel Age": Die beiden Artikel haben etwas gemeinsam, beide drücken den Widerstand säkularer Ansichten gegenüber technologischem Fortschritt aus, aber im Allgemeinen ist das Setting relativ grob, mehr als schockierend, und die Details sind unzureichend. Später schrieb Da Liu "The Age of Angels" in "Devil's Blocks" um.
"Ode an die Freude", "Meer der Träume", "Poesiewolke": Die große Kunsttrilogie hat ein gemeinsames Thema, nämlich außergewöhnliche Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um große künstlerische Kreationen zu schaffen, die wir uns nicht vorstellen können. Zum Beispiel um Eisskulpturen aus dem Wasser der ganzen Erde anzufertigen. Ob der Autor Kunst oder Technologie lobt, ist eine Frage der Meinung.
"Earth Fire" und "Chinese Sun": Bodenständigere Werke, die sich von diesen fantasievollen Fantasy-Geschichten unterscheiden, spiegeln diese beiden tatsächlich das wider, was Liu Cixin, ein leitender Ingenieur eines Kraftwerks, auf dem Weg zur schnellen Industrialisierung Chinas gesehen und gehört hat.
"Supporting God": Die Geschichte ist flüssig geschrieben, aber das Gesamtgefühl ist keinerlei – besonders im Vergleich zum schärferen "Supporting Mankind" scheint es eine Stufe tiefer zu sein.
"Once Upon a Time in the Cretaceous": Eine Novelle mit einem vollen und exquisiten Setting, einer prähistorischen Erdzivilisation, die durch die gegenseitige Unterstützung zweier großer Rassen entstanden ist.
"Devourer": Ein bisschen wie "The Three-Body Problem", das die Geschichte des ersten interstellaren Krieges der Menschheit erzählt, voller Tragödien.
Fünf Sterne:
"Ball Lightning": Die Spannung hält von Anfang bis Ende, und der Moment, in dem das Geheimnis nach Härten endlich enthüllt wird, ist beeindruckend.
"Full Band Blocking Interference": Die wahre Quelle einer großen Handlung der Filmversion von "The Wandering Earth", einem tragischen Heldenepos.
"Chaowen Dao": Martyrium für die Wahrheit, die schockierende Kraft allein kann nicht hinzugefügt werden.
"Country Teacher": Der Höhepunkt der sanften Science-Fiction, das starke, schockierende Schreiben, das zwei völlig unterschiedliche Dinge miteinander verwebt: ländliche Bergdörfer und außerirdische Flotten. Ich erinnere mich, dass das Magazin sagte, es habe "die erstaunlichste Szene in der Geschichte der Science-Fiction" geschaffen.
"Mountain": Wenn man die Geschichte einer außerirdischen Rasse von Anfang bis Ende konstruiert, entsteht ein sehr schockierendes Gefühl der Heterogenität.
"The Wandering Earth": Es ist eine Hülle eines Romans, aber damals gab es keinen Markt für Science-Fiction-Romane, also konnten wir nur Novellen schreiben, weshalb wir das Gefühl hatten, dass die Informationsmenge beim Lesen zu dicht war. Die Filmversion leiht sich tatsächlich nur das Hauptsetting.
"Supernova-Ära": Sie wurde mehrmals geändert, und die Handlung ist anders, aber die Kernbedeutung ist ähnlich: Die Welt gehört Kindern.
"Glory and Dreams": Keine Science-Fiction, sondern ist neben Selbstständigkeit und Selbstverbesserung auch eine Anklage gegen die amerikanische Hegemonie.
"Devil's Blocks": Die Technologie der menschlichen Gen-Editierung wird allmählich zu einer Reality-Science-Fiction-Idee.
"Supporting Mankind": Ein kritisch-realistisches Werk, das besagt, dass Privatisierung die Welt auf den Kopf stellen wird, wenn der wissenschaftliche und technologische Fortschritt die Bedürfnisse der Zeit bei weitem übersteigt.
"Mirror": Angesichts der großen dunklen Seite der Korruption haben die Figuren ein Gefühl leidenschaftlicher Helden und Rache, und selbst die Handlung hat einen Hauch von einem Detektivroman.
"Bring Her Eyes": Der seltene anmutige Stil in Liu Cixins Romanen ist sehr berührend.
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Links:https://pan.baidu.com/s/1kZ28Xw82AGJXZRkH3W9l5AExtraktionscode:Touristen, wenn ihr den versteckten Inhalt dieses Beitrags sehen wollt, bitte Antwort
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Veröffentlicht am 13.02.2019 08:17:46
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Veröffentlicht am 22.11.2021 10:53:05
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Danke fürs Teilen