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Veröffentlicht am 21.04.2017 11:17:01
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Auslegung:
Sysobjects Systemobjekt-Tabelle. Speichere die Objekte der aktuellen Datenbank.
Zum Beispiel Einschränkungen, Standardwerte, Protokolle, Regeln, gespeicherte Prozeduren usw In den Versionen sqlserver2005 und sqlserver2008 der Datenbank ist sie nun ein View-Objekt, und es gibt ein sys.sysobjects View-Objekt in der Systemansicht jeder Datenbank.
Wichtige Sysobjects Wichtige Felder erklärt: sysObjects ( Name Sysname, --Objektname id int, --objekt-id xtype char(2), -- Objekttyp type char(2), -- Objekttyp (scheint exakt identisch mit xtype zu sein?) Ein bisschen deprimiert... ) uid smallint, – die ID des Objektbesitzers ... --andere Felder werden nicht häufig verwendet.
) Hinweis: Es muss erklärt werden, dass xtype und typ exakt identisch sind und seine Daten sind: C = CHECK-Nebenbedingung D = DEFAULT- oder DEFAULT-Nebenbedingungen F = FREMDSCHLÜSSEL-Bedingung FN = skalare Funktion IF = Inline-Tabellenfunktion K = PRIMÄRSCHLÜSSEL- oder EINDEUTIGE Einschränkungen L = Log P = gespeichertes Verfahren R = Regel RF = Replikationsfilter-Speicherprozedur S = Systemtabelle TF = Tabellenfunktion TR = Trigger
U = Benutzertabelle V = Ansicht X = Erweitertes gespeichertes Verfahren AF = Aggregationsfunktion (CLR) FS = Assembly (CLR) skalare Funktion FT = Assembly (CLR) Tabellenwertfunktion IF = Inline-Tabellenfunktion IT = Interne Tabelle PC = Assembly (CLR) gespeicherte Prozedur PK = PRIMARY KEY-Nebenbedingung (Typ K) SN = Synonyme SQ = Service Queue TA = Assembly (CLR) DML-Trigger TT = Tabellentyp UQ = EINDEUTIGE Nebenbedingung (Typ ist K) Die Tabelle enthält alle Objekte in der Datenbank, wie zum Beispiel diese gespeicherten Prozeduransichten
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Vorhergehend:Konnte keinen Getter für die Eigenschaft 'xx' in der Klasse 'xx.xx' finden.Nächster:Technician Union GHOST WIN7 SP1 32-Bit, 64-Bit, installierte Version V2017.04
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