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Ansehen: 2106|Antwort: 4

Ubuntu 24.04 Grafikkarte A10 mit installiertem NVIDIA-Treiber

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Veröffentlicht am 5.3.2025, 17:57:59 | | | |
Anforderungen: Ich habe einen GPU-Server von Alibaba Cloud gekauft, die Konfiguration ist A10 Dual-Karte, du kannst beim Erstellen einer Instanz die Option "GPU-Treiber installieren" aktivieren, ich möchte sie selbst installieren, sie ist nicht schwer zu ernähren.

Instanzspezifikation: GPU-Berechnungstypgn7i/ ecs.gn7i-c32g1.16xlarge (64 vCPU 376 GiB)
System: Ubuntu 24.04 64-Bit (Sicherheitshärtung)

GPU-Spezifikationen:Der Hyperlink-Login ist sichtbar.

Installieren Sie NVIDIA-Treiber

Öffnen Sie die offizielle Website, um nach Treibern nach dem Grafikkartenmodell zu suchen, nehmen Sie A10 als Beispiel, wie in der untenstehenden Abbildung gezeigt:



Treiber-Download:Der Hyperlink-Login ist sichtbar.

Melden Sie sich beim Server an und installieren Sie ihn mit folgendem Befehl:



Auswählen "NVIDIA ProprietärGenau, der Unterschied ist wie folgt:

NVIDIA Proprietär:

Lizenztyp: Proprietäre Software
Funktionen: NVIDIA entwickelt und pflegt eigene, der Code ist nicht öffentlich verfügbar, und Nutzer können den Quellcode nicht ansehen oder verändern.
Vorteile: Generell bessere Leistung, Unterstützung der neuesten Hardware-Funktionen und bessere Optimierung und Stabilität.
Nachteile: Abhängig von Updates und Unterstützung von NVIDIA, möglicherweise nicht so transparent wie Open-Source-Treiber.

MIT/GPL:

Lizenztyp: Open-Source-Software unter der MIT-Lizenz oder GNU General Public License (GPL).
Funktionen: Der Code ist vollständig öffentlich und ermöglicht es den Nutzern, ihn anzusehen, zu verändern und zu verteilen.
Vorteile: Transparentere und umfangreichere Community-Unterstützung, geeignet für alle, die mehr über Treiber erfahren oder sie modifizieren möchten.
Nachteile: Möglicherweise nicht so gut wie proprietäre Treiber, und einige fortgeschrittene Funktionen werden möglicherweise nicht unterstützt.

Es wird danach noch Warnungen geben, mach einfach weiter. Die Warnung lautet:

WARNING: nvidia-installer was forced to guess the X library path '/usr/lib' and X module path '/usr/lib/xorg/modules'; these paths were not queryable from the system.  If X fails to find the NVIDIA X driver module, please install the `pkg-config` utility and the X.Org SDK/development package for your distribution and reinstall the driver.

WARNING: Unable to find a suitable destination to install 32-bit compatibility libraries. Your system may not be set up for 32-bit compatibility. 32-bit compatibility files will not be installed; if you wish to install them, re-run the installation and set a valid directory with the --compat32-libdir option.

WARNING: This NVIDIA driver package includes Vulkan components, but no Vulkan ICD loader was detected on this system. The NVIDIA Vulkan ICD will not function without the loader. Most distributions package the Vulkan loader; try installing the "vulkan-loader", "vulkan-icd-loader", or "libvulkan1" package.

Fahrerinformationen ansehen:


Die CUDA-Version bezieht sich hier auf das CUDA Toolkit, das ebenfalls Version 12.8 sein muss, um installiert zu werden


Installieren Sie das CUDA-Toolkit

Adresse herunterladen:Der Hyperlink-Login ist sichtbar., wie in der untenstehenden Abbildung dargestellt:



Installationsbefehle:


Versionsanzeigen-Befehle:




CuDNN installieren

Adresse herunterladen:Der Hyperlink-Login ist sichtbar., wie in der untenstehenden Abbildung dargestellt:



Der Installationsbefehl lautet wie folgt:


Version ansehen:




Bemerkung:Es wird nicht empfohlen, auf der offiziellen chinesischen Website nach Fahrern zu suchen, da das Update nicht rechtzeitig ist, könnte es mehrere kleinere Veröffentlichungen hinterherhinken!!! Es wird empfohlen, direkt in der offiziellen englischen Sprache zu suchen!

Referenz:

Der Hyperlink-Login ist sichtbar.
Der Hyperlink-Login ist sichtbar.
Der Hyperlink-Login ist sichtbar.
Der Hyperlink-Login ist sichtbar.




Vorhergehend:Die navigator.sendBeacon()-Methode zur Frontend-Punktüberwachung und -verfolgung
Nächster:Das Heimnetzwerk beginnt mit dem GL-MT3000-Router
 Vermieter| Veröffentlicht am 05.03.2025, 20:55:41 |
Dieses Programm installiert den NVIDIA Accelerated Graphics Driver
für Linux-x86_64 570.124.06, indem der eingebettete Tarball und
Ich führe das ./nvidia-installer Installationsprogramm aus.

--Info
  Drucke eingebettete Informationen (Titel, Standard-Zielverzeichnis) und verlasse es.

--Lsm
  Drucke eingebettete LSM-Eingabe (oder kein LSM) und verlasse es.

--pkg-Geschichte
  Drucke die Pakethistorie dieser Datei und verlasse es.

--Liste
  Druck die Liste der Dateien im Archiv aus und verlasse es.

--prüfen
  Überprüfe die Integrität des Archivs und verlasse es.

-x, --nur extrahieren-
  Extrahiere den Inhalt von NVIDIA-Linux-x86_64-570.124.06.run, aber nicht
  Führe 'nvidia-installer' aus.

--add-this-kernel
  Baue eine vorkompilierte Kernel-Schnittstelle für die aktuell laufende Oberfläche
  Kernel und verpacke die .run-Datei neu, um diese neu gebaute Datei einzuschließen
  vorkompilierte Kernel-Schnittstelle.  Die neue .run-Datei wird installiert
  im aktuellen Verzeichnis und die Zeichenkette "-custom" angehängt
  zu seinem Namen, sofern nicht bereits vorhanden, um ihn von der
  Original-.run-Datei.

--app-patch [Patch]
  Wenden Sie den Patch 'Patch' auf die beiliegenden Kernel-Interface-Dateien an
  Entferne in der .run-Datei alle vorkompilierten Kernel-Schnittstellen
  und dann die .run-Datei neu verpacken.  Die neue .run-Datei wird sein
  im aktuellen Verzeichnis platziert und die Zeichenkette "-custom"
  an seinen Namen angehängt, sofern nicht bereits vorhanden, um ihn zu unterscheiden
  aus der ursprünglichen .run-Datei.

--behalten
  Löschen Sie das Zielverzeichnis nicht, wenn Sie fertig sind.

--ziel [NewDirectory]
  Inhalt in 'NewDirectory' extrahieren

--extrakt-dekomprimieren
  Extrahiere das eingebettete Dekompressionsprogramm in Stdout


Die folgenden Argumente werden an den ./nvidia-installer weitergeleitet
utility:

HÄUFIGE OPTIONEN:

  -v, --Version
      Drucke die nvidia-installer-Version und verlasse es.

  -H, --Hilfe
      Drucke Nutzungsinformationen für die gemeinsamen Kommandozeilenoptionen und verlasse es.

  -A, --advanced-options
      Drucken Sie Nutzungsinformationen für die gängigen Kommandozeilenoptionen sowie für die erweiterten Optionen und schließen Sie dann ab.


ERWEITERTE OPTIONEN:

  -v, --Version
      Drucke die nvidia-installer-Version und verlasse es.

  -H, --Hilfe
      Drucke Nutzungsinformationen für die gemeinsamen Kommandozeilenoptionen und verlasse es.

  -A, --advanced-options
      Drucken Sie Nutzungsinformationen für die gängigen Kommandozeilenoptionen sowie für die erweiterten Optionen und schließen Sie dann ab.

  -a, --Lizenz annehmen.
      Diese Option ist veraltet und wird von nvidia-installer ignoriert.  Es wird zur Kompatibilität mit älteren Versionen von nvidia-installer bereitgestellt, die diese Option für eine explizite Lizenzakzeptanz benötigten. Die Verwendung des NVIDIA-Treibers impliziert die Annahme der NVIDIA Software License Agreement, die in der Datei 'LICENSE' (im obersten Verzeichnis des Treiberpakets) enthalten ist.

  -Ich, --Fahrer-Info
      Geben Sie Informationen zur aktuell installierten NVIDIA-Treiberversion aus.

  --deinstallieren
      Deinstalliere den aktuell installierten NVIDIA-Treiber.

  --skip-modul-entladen
      Wenn du den Treiber deinstallierst, überspringe das Entladen des NVIDIA-Kernel-Moduls. Diese Option wird beim Installieren des Treibers ignoriert.

  --skip-modul-load
      Überspringe das Testladen der NVIDIA-Kernel-Module nach dem Bau der Module und überspringe das Laden nach Abschluss der Installation.

  --Vernunft
      Führe grundlegende Sanity-Tests an einer bestehenden NVIDIA-Treiberinstallation durch.

  -e, --Experte
      Aktivieren Sie den 'Experten'-Installationsmodus; Detailliertere Fragen werden gestellt und ausführlichere Ausgaben gedruckt; Für erfahrene Nutzer gedacht.  Die Fragen können mit der Kommandozeilenoption '--no-questions' unterdrückt werden.

  -Q, --Keine Fragen
      Stellen Sie keine Fragen; Das Standardzeichen (normalerweise 'ja') wird für alle Ja/Nein-Fragen angenommen, und die Standard-Zeichenkette wird in jeder Situation angenommen, in der der Benutzer nach einer Zeichenketteneingabe gefragt wird.

  -s, --still
      Lauf lautlos; Es werden keine Fragen gestellt und keine Ausgabe ausgedruckt, außer Fehlermeldungen an STDERR.  Diese Option impliziert '--ui=none --no-questions'.

  --x-Präfix=X-PRÄFIX
      Das Präfix, unter dem die X-Komponenten des NVIDIA-Treibers installiert werden; der Standard ist '/usr/X11R6', es sei denn, nvidia-installer erkennt, dass X.Org >= 7.0 installiert ist, in diesem Fall ist der Standard '/usr'.  Nur unter seltenen Umständen sollte diese Option genutzt werden.

  --xfree86-Präfix=XFREE86-PRÄFIX
      Dies ist ein veraltetes Synonym für --x-Präfix.

  --x-modul-pfad=x-modul-pfad
      Der Weg, unter dem die NVIDIA X-Servermodule installiert werden.  Wenn diese Option nicht angegeben ist, verwendet nvidia-installer die folgende Suchreihenfolge und wählt das erste gültige Verzeichnis aus, das es findet: 1) 'X -showDefaultModulePath', 2) 'pkg-config --variable= moduledir xorg-server', oder 3) den X-Bibliothekspfad (siehe die Option '--x-library-path') plus entweder 'modules' (für X Server, die älter als X.Org 7.0 sind) oder 'xorg/modules' (für X.Org 7.0 oder später).

  --x-library-path=X-LIBRARY-PATH
      Der Pfad, unter dem die NVIDIA X-Bibliotheken installiert werden.  Wenn diese Option nicht angegeben ist, verwendet nvidia-installer die folgende Suchreihenfolge und wählt das erste gültige Verzeichnis aus: 1) 'X -showDefaultLibPath', 2) 'pkg-config --variable=libdir xorg-server', oder 3) das X-Präfix (siehe die Option '--x-Präfix') plus 'lib' auf 32-Bit-Systemen und entweder 'lib64' oder 'lib' auf 64-Bit-Systemen, abhängig von der installierten Linux-Distribution.

  --x-sysconfig-path=X-SYSCONFIG-PATH
      Der Pfad, unter dem die Systemkonfigurationsdateien X installiert werden.  Wenn diese Option nicht angegeben ist, verwendet nvidia-installer folgende Suchreihenfolge und wählt das erste gültige Verzeichnis aus, das es findet: 1) 'pkg-config --variable=sysconfigdir xorg-server', oder 2) / usr/share/X11/xorg.conf.d.

  --opengl-präfix=OPENGL-PRÄFIX
      Das Präfix, unter dem die OpenGL-Komponenten des NVIDIA-Treibers installiert werden; Die Standardeinstellung lautet: '/USR'.  Nur unter seltenen Umständen sollte diese Option genutzt werden.  Das Linux OpenGL ABI (http://oss.sgi.com/projects/ogl-sample/ABI/) schreibt diesen Standardwert vor.

  --opengl-libdir=OPENGL-LIBDIR
      Der Pfad relativ zum OpenGL-Bibliotheks-Installationspräfix, unter dem die NVIDIA OpenGL-Komponenten installiert werden.  Standardmäßig ist 'lib' auf 32-Bit-Systemen und 'lib64' oder 'lib' auf 64-Bit-Systemen, abhängig von der installierten Linux-Distribution.  Nur unter sehr seltenen Umständen sollte diese Option genutzt werden.

  --wine-präfix=WINE-PREFIX
      Das Präfix, unter dem Wine-Komponenten des NVIDIA-Treibers installiert werden.  Standardmäßig ist '/usr'.

  --wine-libdir=WINE-LIBDIR
      Der Pfad relativ zum Wine-Installationspräfix, unter dem die Wine-Komponenten des NVIDIA-Treibers installiert werden.  Standardmäßig ist '<opengl-libdir>/nvidia/wine', wobei <opengl-libdir> der Pfad für --opengl-libdir oben bestimmt ist.

  --installer-präfix=INSTALLER-PRÄFIX
      Das Präfix, unter dem die Installer-Binärform installiert wird; Die Standardeinstellung lautet: '/USR'.  Hinweis: Bitte verwenden Sie stattdessen die Option '--utility-prefix'.

  --utility-prefix=UTILITY-PREFIX
      Das Präfix, unter dem die NVIDIA-Dienstprogramme (nvidia-installer, nvidia-settings, nvidia-xconfig nvidia-bug-report.sh) und die NVIDIA-Dienstprogrammbibliotheken installiert werden; Die Standardeinstellung lautet: '/USR'.

  --utility-libdir=UTILITY-LIBDIR
      Der Pfad relativ zum Installationspräfix des Dienstunternehmens, unter dem die NVIDIA-Dienstprogrammbibliotheken installiert werden.  Standardmäßig ist 'lib' auf 32-Bit-Systemen und 'lib64' oder 'lib' auf 64-Bit-Systemen, abhängig von der installierten Linux-Distribution.

  --xdg-data-dir=XDG-DATA-DIR
      Das Präfix, unter dem XDG-Datendateien (wie Anwendungs-.desktop-Dateien und Icons) installiert werden.  Standardmäßig ist '/usr/share'.

  --gbm-backend-dir=GBM-BACKEND-DIR
      Der Pfad in Bezug auf das OpenGL-Bibliotheksinstallationspräfix, unter dem die NVIDIA GBM-Backend-Bibliothek installiert wird.  Der Standard ist '<libdir>/gbm', wobei '<libdir>' 'lib64' oder 'lib' ist, abhängig von der installierten Linux-Distribution.  Nur unter sehr seltenen Umständen sollte diese Option genutzt werden.

  --gbm-backend-dir32=GBM-BACKEND-DIR32
      Der Pfad relativiert zum 32-Bit-OpenGL-Bibliotheks-Installationspräfix, unter dem die 32-Bit-NVIDIA-GBM-Backend-Bibliothek installiert wird.  Standardmäßig ist '<libdir>/gbm', wobei <libdir>' 'lib' oder 'lib32' ist, abhängig von der installierten Linux-Distribution.  Nur unter sehr seltenen Umständen sollte diese Option genutzt werden.

  --documentation-prefix=DOKUMENTATIONS-PRÄFIX
      Das Präfix, unter dem die Dokumentationsdateien für den NVIDIA-Treiber installiert werden.  Standardmäßig lautet: '/usr'.

  --application-profile-path=APPLICATION-PROFILE-PATH
      Das Verzeichnis, unter dem die Standard-Anwendungsprofile des NVIDIA-Treibers installiert werden. Der Standard ist: '/usr/share/nvidia'.

  --kernel-include-path=KERNEL-INCLUDE-PATH
      Das Verzeichnis, das den Kernel enthält, enthält Dateien, die beim Kompilieren des NVIDIA-Kernelmoduls verwendet werden sollten.  Diese Option ist veraltet; Bitte verwenden Sie stattdessen '--kernel-source-path'.

  --kernel-source-path=KERNEL-SOURCE-PATH
      Das Verzeichnis, das die Quellcodedateien des Kernels enthält und beim Kompilieren des NVIDIA-Kernelmoduls verwendet werden sollte.  Wenn nicht angegeben, verwendet der Installer '/lib/modules/'uname -r'/build', falls dieses Verzeichnis existiert.  Andernfalls wird '/usr/src/linux' verwendet.

  --kernel-output-path=KERNEL-OUTPUT-PATH
      Das Verzeichnis, das alle KBUILD-Ausgabedateien enthält, wenn einer der 'KBUILD_OUTPUT'- oder 'O'-Parameter beim Erstellen des Kernel-Images/Moduls an KBUILD weitergegeben wurde.  Wenn dies nicht angegeben ist, nimmt der Installer an, dass kein separates Ausgabeverzeichnis verwendet wurde.

  --kernel-install-path=KERNEL-INSTALL-PATH
      Das Verzeichnis, in dem das NVIDIA-Kernelmodul installiert werden sollte.  Der Standardwert ist entweder '/lib/modules/'uname -r'/kernel/drivers/video' (falls '/lib/modules/'uname -r'/kernel' existiert) oder '/lib/modules/'uname -r'/video'.

  --proc-mount-point=PROC-MOUNT-POINT
      Der Einhängungspunkt für das Proc-Dateisystem; wenn nicht angegeben, setzt dieser Wert standardmäßig auf '/proc' (was normalerweise korrekt ist).  Der Einbindungspunkt des Proc-Dateisystems wird benötigt, da der Inhalt von '<Proc-Dateisystem>/version' wird verwendet, um zu bestimmen, ob eine vorkompilierte Kernel-Schnittstelle für den aktuell laufenden Kernel verfügbar ist.  Diese Option sollte nur in sehr seltenen Fällen benötigt werden.

  --log-file-name=LOG-FILE-NAME-NAME
      Dateiname der Installationsprotokolldatei (standardmäßig lautet: '/var/log/nvidia-installer.log').

  --tmpdir=TMPDIR
      Verwenden Sie das angegebene Verzeichnis als temporäres Verzeichnis, wenn Sie transiente Dateien erzeugen, die vom Installer verwendet werden; wenn nicht angegeben, wird folgende Liste durchsucht, und die erste, die existiert, wird verwendet: $TMPDIR, /tmp, ., $HOME.

  --ui=UI
      Gib an, welche Benutzeroberfläche verwendet werden soll, falls verfügbar.  Gültige Werte für UI sind 'ncurses' (die Standardwerte) oder 'nichts'. Wenn die ncurses-Schnittstelle nicht initialisiert wird oder 'keine' angegeben ist, wird eine einfache Printf/Scanf-Schnittstelle verwendet.

  -c, --no-ncurses-color
      Deaktivieren Sie die Verwendung von Farben in der Benutzeroberfläche von ncurses.

  --no-nvidia-modprobe
      Überspringe die Installation von 'nvidia-modprobe', einem setuid-Root-Tool, das nvidia-installer standardmäßig installiert.  nvidia-modprobe kann von NVIDIA-Treiberkomponenten im Benutzerspeicher verwendet werden, um das NVIDIA-Kernelmodul zu laden, die NVIDIA-Gerätedateien zu erstellen und bestimmte Laufzeiteinstellungen im Kernel zu konfigurieren, wenn diese Komponenten laufen ohne ausreichende Privilegien, z. B. läuft der CUDA-Treiber innerhalb der Berechtigungen eines nicht privilegierten Benutzers.  Dieses Dienstprogramm wird nur benötigt, wenn andere Möglichkeiten zur Durchführung dieser privilegierten Operationen nicht verfügbar sind. Siehe die nvidia-modprobe(1) Man-Seite für vollständige Details zu den von diesem Dienstprogramm ausgeführten Aufgaben.

  -k KERNEL-NAME, --kernel-name=KERNEL-NAME
      Baue und installiere das NVIDIA-Kernel-Modul für den nicht laufenden Kernel, der durch KERNEL-NAME angegeben ist (kernel-name sollte die Ausgabe von 'uname -r' sein, wenn der Zielkernel tatsächlich läuft).  Diese Option impliziert '--no-precompiled-interface'.  Wenn die Optionen '--kernel-install-path' und '--kernel-source-path' nicht angegeben sind, werden sie aus KERNEL-NAME abgeleitet; z.B.: '/lib/modules/KERNEL-NAME/kernel/drivers/video/' und '/lib/modules/KERNEL-NAME/build/' respektiv.

  -n, --no-precompilled-interface
      Deaktivieren Sie die Verwendung vorkompilierter Kernel-Schnittstellen.

  --nein-abi-note
      Die NVIDIA OpenGL-Bibliotheken enthalten ein OS-ABI-Notiztag, das die minimale Kernel-Version angibt, die zur Nutzung der Bibliothek benötigt wird.  Diese Option führt dazu, dass der Installer diese Notiz während der Installation aus den OpenGL-Bibliotheken entfernt.

  --keine Umdrehungen pro Minute
      Normalerweise prüft der Installateur mehrere Drehzahlzahlen, die mit dem Treiber kollidieren (genau: NVIDIA_GLX und NVIDIA_kernel), und entfernt sie, falls vorhanden.  Diese Option deaktiviert diese Prüfung.

  -B, --keine Backup
      Während der Treiberinstallation werden widersprüchliche Dateien gesichert, sodass sie wiederhergestellt werden können, wenn der Treiber deinstalliert wird.  Diese Option führt dazu, dass der Installer einfach widersprüchliche Dateien löscht, anstatt sie zu sichern.

  -r, --keine-Rekursion
      Normalerweise sucht nvidia-installer rekursiv nach potenziell widersprüchlichen Bibliotheken unter den Standard-OpenGL- und X-Server-Installationsstandorten.  Mit dieser Option sucht der Installer nur in den obersten Verzeichnissen.

  -K, --Kernel-modules-only
      Installiere nur die Kernel-Module und deinstalliere nicht den bestehenden Treiber.  Dies soll verwendet werden, um Kernel-Module für zusätzliche Kernel zu installieren (falls man zwischen mehreren verschiedenen Kerneln bootet).  Um diese Option zu nutzen, müssen Sie bereits einen Treiber installiert haben, und die Version des installierten Treibers muss mit der Version dieser Kernel-Module übereinstimmen.

  --kein-Kernel-Module
      Installiere alles außer den Kernel-Modulen und entferne keine vorhandenen, möglicherweise widersprüchlichen Kernel-Module.  Dies kann in einigen Debug-Umgebungen oder beim Installieren der offenen Kernel-Module aus dem Quellcode nützlich sein.  Wenn du diese Option nutzt, musst du darauf achten, dass NVIDIA-Kernelmodule, die zu dieser Treiberversion passen, separat installiert werden.

  --nein-x-check
      Brechen Sie die Installation nicht ab, wenn nvidia-installer erkennt, dass ein X-Server läuft.  Nur unter sehr seltenen Umständen sollte diese Option genutzt werden.

  --vorkompilierter-kernel-interfaces-path=VORKOMPILIERTER-KERNEL-INTERFACES-PFAD
      Bevor Sie in der .run-Datei nach einer vorkompilierten Kernel-Schnittstelle suchen, suchen Sie im angegebenen Verzeichnis.

  -z, --no-nouveau-check
      Normalerweise bricht nvidia-installer die Installation ab, wenn der Nouveau-Kernel-Treiber verwendet wird.  Nutzen Sie diese Option, um diese Prüfung zu deaktivieren.

  -Z, --disable-nouveau, --no-disable-nouveau
      Nvidia-Installer versucht standardmäßig, den Nouveau-Kerneltreiber zu deaktivieren, falls er während der Installation verwendet wird. Benutze '--no-disable-nouveau, um zu verhindern, dass nvidia-installer standardmäßig nouveau deaktiviert.

  -X, --run-nvidia-xconfig
      Nvidia-Installer kann optional das Nvidia-XConfig-Tool aufrufen.  Dadurch wird die System-X-Konfigurationsdatei aktualisiert, sodass der NVIDIA X-Treiber verwendet wird.  Die bereits vorhandene X-Konfigurationsdatei wird gesichert.  Am Ende der Installation fragt nvidia-installer den Benutzer, ob er nvidia-xconfig ausführen möchte; Die Standardantwort ist 'Nein'.  Verwenden Sie diese Option, um die Standardantwort mit "ja" zu wählen.  Dies ist nützlich bei den Optionen '--keine Fragen' oder '---still', die die Standardwerte für alle Fragen annehmen.

  --force-selinux=FORCE-SELINUX
      Linux-Installationen mit SELinux (Security-Enhanced Linux) erfordern, dass der Sicherheitstyp aller gemeinsamen Bibliotheken je nach Distribution auf 'shlib_t' oder 'textrel_shlib_t' gesetzt wird. Nvidia-Installer erkennt, wann der Sicherheitstyp eingestellt werden soll, und setzt ihn mit CHCon(1) auf den von ihm installierten gemeinsamen Bibliotheken ein.  Wenn das System-Utility execstack(8) vorhanden ist, verwendet nvidia-installer es, um auch das ausführbare Stack-Flag der Bibliotheken zu löschen.  Nutze diese Option, um die Erkennung von nvidia-installer zu überschreiben, wann der Sicherheitstyp eingestellt werden soll.  Gültige Werte für FORCE-SELINUX sind 'ja' (erzwingende Einstellung des Sicherheitstyps), 'nein' (verhindert das Setzen des Sicherheitstyps) und 'default' (lass nvidia-installer entscheiden, wann die Sicherheit gesetzt wird Typ).

  --selinux-chcon-type=SELINUX-CHCON-TYPE
      Wenn die SELinux-Unterstützung aktiviert ist, versucht nvidia-installer zu bestimmen, welches CHCON-Argument verwendet werden soll, indem es zuerst 'textrel_shlib_t', dann 'texrel_shlib_t' und dann 'shlib_t' ausprobiert.  Nutzen Sie diese Option, um diese Erkennungslogik zu überschreiben.

  --kein-Sigwinch-Workaround
      Normalerweise ignoriert nvidia-installer das SIGWINCH-Signal, bevor es sich zum Ausführen von Befehlen ablegt, z. B. zum Erstellen des Kernel-Moduls, und stellt den SIGWINCH-Signalhandler wieder her, nachdem der Kindprozess beendet.  Diese Option deaktiviert dieses Verhalten.

  --kein-Distro-Skripte
      Normalerweise führt nvidia-installer Skripte von /usr/lib/nvidia vor und nach der Installation oder Deinstallation des Treibers aus.  Verwenden Sie diese Option, um die Ausführung dieser Skripte zu deaktivieren.

  --no-opengl-files
      Installieren Sie keine der OpenGL-bezogenen Treiberdateien.

  --nein-Wein-Akten
      Installiere keine der Wine-Treiberdateien.

  --kernel-module-source-prefix=KERNEL-MODULE-SOURCE-PREFIX
      Geben Sie einen Pfad an, auf dem das Quellverzeichnis des Kernel-Moduls installiert wird. Standard: Quellverzeichnis installieren bei /usr/src

  --kernel-module-source-dir=KERNEL-MODULE-SOURCE-DIR
      Gib den Namen des Verzeichnisses an, in dem die Quellen des Kernel-Moduls installiert werden. Standard: Der Verzeichnisname ist nvidia-VERSION

  --no-kernel-module-source
      Überspringe die Installation des Quellcodes des Kernel-Moduls.

  --dkms, --nein-dkms
      nvidia-installer kann optional die NVIDIA-Kernelmodulquellen, falls installiert, mit DKMS registrieren und dann ein Kernel-Modul mit den DKMS-registrierten Quellen erstellen und installieren.  Dies ermöglicht es der DKMS-Infrastruktur, beim Kernelwechsel automatisch ein neues Kernel-Modul zu erstellen.  Während der Installation fragt nvidia-installer, falls DKMS erkannt wird, den Benutzer, ob er das Modul bei DKMS registrieren möchte; Die Standardantwort lautet "Ja", es sei denn, die Option --nein-DKMs ist gesetzt, in diesem Fall lautet die Standardantwort "Nein".

  --module-signing-secret-key=MODULE-SIGNING-SECRET-KEY.
      Geben Sie einen Pfad zu einem privaten Schlüssel an, der für das Signieren des NVIDIA-Kernel-Moduls verwendet wird. Der entsprechende öffentliche Schlüssel muss ebenfalls bereitgestellt werden.

  --module-signing-public-key=MODULE-SIGNING-PUBLIC-KEY.
      Geben Sie einen Pfad zu einem öffentlichen Schlüssel an, der zur Verifizierung der Signatur des NVIDIA-Kernel-Moduls verwendet wird. Der entsprechende private Schlüssel muss ebenfalls bereitgestellt werden.

  --module-signing-script=MODULE-SIGNING-SCRIPT
      Geben Sie einen Pfad zu einem Programm an, der zum Signieren des NVIDIA-Kernel-Moduls verwendet wird. Das Programm wird mit den folgenden Argumenten aufgerufen: program-name <HASH> <PRIVATEKEY> <PUBLICKEY> <MODULE>; Wenn das Programm einen Fehlerstatus zurückgibt, wird es erneut mit den Argumenten aufgerufen: Programm-Name <PRIVATEKEY> <PUBLICKEY> <MODULE>. Standard: Verwenden Sie das Sign-File-Skript im Quellverzeichnis des Kernels.

  --modul-signing-key-path=MODULE-SIGNING-KEY-PATH
      Gib einen Pfad an, auf dem von nvidia-installer generierte Signing-Schlüssel installiert werden. Standard: Schlüssel zu '/usr/share/nvidia' installieren.

  --module-signing-hash=MODULE-SIGNING-HASH
      Geben Sie einen kryptographischen Hashalgorithmus an, der zum Signieren von Kernel-Modulen verwendet wird. Dies erfordert ein Modul-Signing-Tool, das eine explizite Auswahl des Hash-Algorithmus erlaubt, und der Name des Hash-Algorithmus muss vom Modul-Signing-Tool erkannt werden können. Standard: einen Hash-Algorithmus automatisch auswählen, basierend auf der Konfiguration des Kernels.

  --module-signing-x509-hash=MODULE-SIGNING-X509-HASH
      Spezifizieren Sie einen kryptographischen Hash-Algorithmus, der zum Signieren von X.509-Zertifikaten verwendet wird, die von nvidia-installer generiert werden. Der Name des Hash-Algorithmus muss einer der Nachrichten-Digest-Algorithmen sein, die vom x509(1)-Befehl erkannt werden.

  --keine-Check-for-Alternative-Installationen
      Betreuer alternativer Treiberinstallationsmethoden können das Vorhandensein und/oder die Verfügbarkeit einer alternativen Treiberinstallation an nvidia-installer melden. Das Setzen dieser Option überspringt die Überprüfung für alternative Treiberinstallationen.

  --kein-vereinheitlichte-Erinnerung
      Installieren Sie nicht das NVIDIA Unified Memory Kernel-Modul. Dieses Kernel-Modul ist für CUDA auf 64-Bit-Systemen erforderlich, und wenn es nicht installiert ist, können der CUDA-Treiber und die CUDA-Anwendungen nicht mehr ausgeführt werden. Die Option '--no-unified-memory' sollte nur verwendet werden, um Fehler beim Aufbau oder der Installation des Unified Memory-Kernel-Moduls auf Systemen zu umgehen, die CUDA nicht ausführen müssen.

  --no-drm
      Installiere das nvidia-drm-Kernel-Modul nicht. Dieses Kernel-Modul bietet mehrere Funktionen, darunter die X11-Autokonfiguration, Unterstützung für PRIME und DRM-KMS. Letzteres wird verwendet, um Modesetting auf Fenstersystemen zu unterstützen, die unabhängig von X11 laufen. Die Option '--no-drm' sollte nur verwendet werden, um Fehler beim Erstellen oder Installieren des nvidia-drm-Kernel-Moduls auf Systemen zu umgehen, die diese Funktionen nicht benötigen.

  --no-peermem
      Installiere nicht das nvidia-peerem-Kernel-Modul. Dieses Kernel-Modul unterstützt die Peer-to-Peer-Speicherteilung mit Mellanox HCAs (Host Channel Adapters) über GPUDirect RDMA (Remote Direct Memory Access).

  -j NEBENLÄUFIGKEITSNIVEAU, --NEBENLÄUFIGKEITSNIVEAU=GLEICHZEITIGKEITSEBENE
      Stellen Sie das Nebenläufigkeitsniveau für Operationen wie den Bau des Kernel-Moduls fest, das auf SMP-Systemen parallelisiert werden kann. Standardmäßig wird dies auf die Anzahl der erkannten CPUs oder auf '1' gesetzt, falls nvidia-installer die Anzahl der CPUs nicht erkennt. Systeme mit einer großen Anzahl von CPUs haben das Standard-Nebenläufigkeitsniveau auf 32 begrenzt; Das Setzen einer höheren Ebene in der Kommandozeile überschreibt dieses Limit.

  --force-libglx-indirect
      Installiere immer einen libGLX_indirect.so.0 Symlink und überschreibe einen, falls vorhanden.

  --no-libglx-indirect
      Installiere keinen libGLX_indirect.so.0 Symlink.

  --install-libglvnd, --no-install-libglvnd
      Der Installer versucht herauszufinden, ob die libglvnd-Bibliotheken bereits verfügbar sind, und installiert sie, falls nicht. Benutze --install-libglvnd, um immer die libglvnd-Bibliotheken zu installieren und überschreibe alle vorhandenen.  Verwenden Sie --no-install-libglvnd, um die libglvnd-Bibliotheken auszuschließen, auch wenn sie zu fehlen scheinen.

  --glvnd-egl-config-path=GLVND-EGL-CONFIG-PATH
      Installiere die EGL-Vendor-Library-Konfigurationsdatei in dieses Verzeichnis. Wenn die libglvnd-Bibliotheken bereits vorhanden sind, versucht der Installer standardmäßig, den Pfad zu bestimmen, indem er 'pkg-config --variable=datadir libglvnd' ausführt. Wenn das fehlschlägt, wird standardmäßig /usr/share/glvnd/egl_vendor.d verwendet.

  --egl-external-platform-config-path=EGL-EXTERNAL-PLATFORM-CONFIG-PATH
      Wenn das Paket eine EGL-externe Plattformbibliothek enthält, installieren Sie die EGL-Konfigurationsdatei der externen Plattformbibliothek in diesem Verzeichnis. Standardeinstellung ist /usr/share/egl/egl_external_platform.d.

  --überschreiben-Dateityp-Destination=ÜBERSCHREIBEN-Dateityp-Destination
      Überschreiben Sie das Standardziel für einen Dateityp. Diese Option nimmt ein Argument in Form von '<FILE_TYPE>:<destination>', wobei <FILE_TYPE> ein Dateityp aus der Installer-.manifest-Datei ist, und <destination> ist ein absoluter Pfad zu dem Verzeichnis, in dem Dateien dieses Typs installiert werden sollten. Diese Option kann mehrfach angeboten werden, um die Ziele für verschiedene Dateitypen zu überschreiben. Die Nutzung dieser Option hat Vorrang vor allen anderen Optionen, die sonst das Ziel des angegebenen Dateityps beeinflussen könnten.

  --skip-depmod
      Führe das Depmod(1)-Utility nicht aus, nachdem du Kernel-Module modifiziert hast.  Dies sollte nur in Fällen verwendet werden, in denen depmod(1) nach dem Ausführen von nvidia-installer separat ausgeführt wird.

  --systemd, --no-systemd
      Standardmäßig installiert der Installer systemd-Unit-Dateien, wenn systemctl erkannt wird. Wenn --no-systemd angegeben wird, wird die Installation von systemd-Einheiten deaktiviert.

  --systemd-unit-prefix=SYSTEMD-UNIT-PREFIX
      Der Pfad, zu dem Systemd-Unit-Dateien installiert werden sollten. Standardmäßig verwendet der Installer 'pkg-config --variable=systemdsystemunitdir systemd', um den Ort für die Installation von systemd-Unit-Dateien zu bestimmen, oder '/usr/lib/systemd/system', falls pkg-config nicht verfügbar. Ignoriert, wenn --no-systemd angegeben ist.

  --systemd-sleep-prefix=SYSTEMD-SLEEP-PREFIX
      Der Pfad, zu dem systemd-sleep-Skriptdateien installiert werden sollten. Standardmäßig verwendet der Installer 'pkg-config --variable=systemdsleepdir systemd', um den Ort zu bestimmen, an dem systemd-sleep Skriptdateien installiert werden sollen, oder '/usr/lib/systemd/system-sleep', falls pkg-config ist nicht verfügbar. Ignoriert, wenn --no-systemd angegeben ist.

  --systemd-sysconf-prefix=SYSTEMD-SYSCONF-PREFIX
      Der Pfad, zu dem Systemd Unit enable Symlinks führt, sollte installiert werden. Standardmäßig verwendet der Installer 'pkg-config --variable=systemdsystemconfdir systemd', um den Standort für die Installation dieser Symlinks zu bestimmen, oder '/etc/systemd/system', falls pkg-config nicht vorhanden ist verfügbar. Ignoriert, wenn --no-systemd angegeben ist.

  -M KERNEL-MODULE-TYPE, --kernel-module-type=KERNEL-MODULE-TYPE
      Die Art von Kernel-Modulen, die gebaut und installiert werden sollen. Gültige Werte sind offen und proprietär.

  -m KERNEL-MODULE-BUILD-DIRECTORY, --kernel-module-build-directory=KERNEL-MODULE-BUILD-DIRECTORY
      Setzen Sie direkt das Verzeichnis innerhalb des Pakets ein, aus dem die Kernel-Module erstellt werden. Diese Option ist veraltet; verwenden Sie stattdessen --kernel-module-type.

  --druck-empfohlen-kernel-modul-typ
      Drucken, wenn geöffnet, oder proprietäre Module sollten basierend auf den aktuell angeschlossenen GPUs und dem Exit verwendet werden. HINWEIS: Ein Kernel-Modultyp kann auch dann empfohlen werden, wenn er nicht in diesem Treiberpaket enthalten ist.

  --installieren-mit-laufendem Treiber, --kein-installieren-mit-laufendem Treiber erlauben
      Mach die Installation auch dann weiter, wenn bereits ein NVIDIA-Treiber installiert und läuft.

  --rebuild-initramfs, --kein-rebuild-initramfs
      Baue die initramfs nach Abschluss der Installation neu auf, unabhängig von der von nvidia-installer empfohlenen Standardaktion.  --No-Rebuild-Initramfs überspringt den Wiederaufbau der Initramfs nach Abschluss der Installation.  Diese Optionen sind nützlich für nicht-interaktive Installationen, wenn ein bestimmtes Verhalten gewünscht ist, unabhängig davon, was nvidia-installer standardmäßig in einer interaktiven Installation empfehlen würde.


 Vermieter| Veröffentlicht am 05.03.2025, 20:56:21 |
CUDA-Toolkit

Options:
  --Leise
    Führt eine Installation ohne weitere Benutzereingabe und mit minimalem Aufwand durch
    Kommandozeilenausgabe basierend auf den unten angegebenen Optionen. Leise
    Installationen sind nützlich, um die Installation von CUDA zu skripten.
    Die Nutzung dieser Option impliziert die Akzeptanz der EULA. Wenn mit
    Nicht-Root-Berechtigungen können zusätzliche Anpassungen notwendig sein
    mit anderen Kommandozeilenoptionen.

  --Fahrer
    Installiere den CUDA-Treiber.

  --Kernelobjekte
    Installiere die CUDA-Kernel-Objekte.
  
  --kopath=<path>
    Installiere die CUDA-Kernel-Objekte auf <path>.

  --Werkzeugsatz
    Installiere das CUDA-Toolkit.

  --toolkitpath=<path>
    Installiere das CUDA Toolkit im <path> Verzeichnis. Wenn diese Flagge es nicht ist
    Vorausgesetzt, wird der Standardpfad /usr/local/cuda-12.8 verwendet.

  --installpath=<path>
    Installiere alles im <path> Verzeichnis. Diese Flagge überschreibt die
    --toolkitpath-Flag, falls er gesetzt ist.

  --extrakt=<path>
    Extrahiert die Treiber-Runfile und die Rohdateien des Toolkits zu <path>.

    Das ist besonders nützlich, wenn man den Treiber mit einem oder
    Mehr der Kommandozeilenoptionen, die vom Treiber-Installer bereitgestellt werden
    sind in diesem Installationsprogramm nicht sichtbar.

  --überschreiben
    Ignoriert Compiler-Versionsprüfungen, die die Installation verhindern würden.

  --no-opengl-libs
    Verhindert, dass die Treiberinstallation die GL-Bibliotheken von NVIDIA installiert.
    Nützlich für Systeme, bei denen das Display von einer Nicht-NVIDIA-GPU gesteuert wird.
    In solchen Systemen konnten NVIDIAs GL-Bibliotheken das Laden von X verhindern
    richtig.

  --no-man-page
    Installiere die Manpages nicht unter /usr/share/man.

  --kernel-module-type=<proprietär|open>
    Fordert die Treiberinstallation auf, proprietäre oder offene Kernel-Quellversion zu verwenden
    beim Bau der NVIDIA-Kernel-Module. Dasselbe wie --kernel-module-build-directory.

  --kernel-module-build-directory=<kernel|kernel-open>
    Fordert die Treiberinstallation auf, Legacy- oder Open-Variante des Kernel-Quellcodes zu verwenden
    beim Bau des NVIDIA-Kernel-Moduls. Der Kernel-Open-Geschmack ist nur
    Unterstützt auf Turing-GPUs und neueren.

  -m=Kernel
    Sagt der Treiberinstallation, dass sie die Legacy-Version des Kernel-Quellcodes verwenden soll, wenn
    und baut das NVIDIA-Kernel-Modul.
    Abkürzung für --kernel-module-build-directory=kernel

  -m=kernel-open
    Sagt der Treiberinstallation, die offene Version des Kernel-Quellcodes zu verwenden, wenn
    und baut das NVIDIA-Kernel-Modul. Der Kernel-Open-Flavor wird nur unterstützt
    auf Turing-GPUs und neueren.
    Abkürzung für --kernel-module-build-directory=kernel-open

  --kernel-source-path=<path>
    Sagt der Treiberinstallation, sie <path> soll als Quellverzeichnis des Kernels verwendet werden
    beim Bau des NVIDIA-Kernel-Moduls. Erforderlich für Systeme, in denen die
    Kernel Source wird an einem nicht standardisierten Ort installiert.

  --kernel-output-path=<path>
    Sagt der Treiberinstallation, sie <path> soll als Kernel-Ausgabeverzeichnis dienen
    beim Bau des NVIDIA-Kernel-Moduls. Erforderlich für Systeme, in denen die
    Kernel-Obects werden von einem nicht-standardisierten Ort geladen.

  --run-nvidia-xconfig
    Fordert die Treiberinstallation auf, nvidia-xconfig auszuführen, um das System zu aktualisieren
    X-Konfigurationsdatei, sodass der NVIDIA X-Treiber verwendet wird. Das bereits bestehende
    Die Konfigurationsdatei X wird gesichert.

    Diese Option sollte nicht auf Systemen verwendet werden, die eine benutzerdefinierte Regelung erfordern
    X-Konfiguration oder auf Systemen, auf denen eine Nicht-NVIDIA-GPU das Symbol rendert
    zeigen.

  --no-drm
    Installiere das nvidia-drm-Kernel-Modul nicht. Dieses Kernel-Modul bietet
    mehrere Funktionen, darunter die X11-Autokonfiguration, Unterstützung für PRIME und
    DRM-KMS. Letzteres wird verwendet, um die Moduseinstellung auf Fenstersystemen zu unterstützen
    die unabhängig von X11 laufen. Die Option '--no-drm' sollte nur verwendet werden
    Um Fehler zu umgehen, um das Nvidia-DRM-Kernelmodul zu bauen oder zu installieren
    auf Systemen, die diese Funktionen nicht benötigen.

  --tmpdir=<path>
    Führt alle temporären Aktionen innerhalb <path> von /tmp aus. Nützlich in
    Fälle, in denen /tmp nicht verwendet werden kann (existiert nicht, ist voll, wird mit befestigt mit
    'noexec' usw.).

  ---
    Ende der Optionstrenner. Danach geäußerte Argumente sind
    hat den Treiber-Installer NVIDIA-Linux*.run durchgeleitet.

  --Hilfe
    Druckt diese Hilfenachricht.
 Vermieter| Veröffentlicht am 5.3.2025, 21:32:15 |

Ubuntu 24.04 Grafikkarte A10 mit installiertem NVIDIA-Treiber

NVTOP steht für Neat Videocard TOP, eine (h)top-ähnliche GPU und Beschleuniger-Task-Monitor. Es kann mehrere GPUs verarbeiten und Informationen über sie auf htop-ähnliche Weise drucken.

Derzeit unterstützte Anbieter sind AMD (Linux amdgpu-Treiber), Apple (begrenzte Unterstützung für M1 und M2), Huawei (Ascend), Intel (Linux i915/Xe-Treiber), NVIDIA (proprietärer Linux-Treiber), Qualcomm Adreno (Linux-MSM-Treiber), Broadcom VideoCore (Linux v3d-Treiber).

NVTOP installieren



Der Hyperlink-Login ist sichtbar.
 Vermieter| Veröffentlicht am 6.9.2025, 21:19:02 |
Suche nach cudnn-Versionsfehlern
root@VM-0-17-ubuntu:~# cat /usr/include/cudnn_version.h | grep CUDNN_MAJOR -A 2
cat: /usr/include/cudnn_version.h: No such file or directory

Du kannst folgenden Befehl ausprobieren:
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